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SHOUTS, (T)RAP, GROOVE und 069 – DOUX aus Frankfurt am Main schauen nicht auf andere Bands oder in die Vereinigten Staaten, um ihren Stil zu definieren. Stattdessen mischen sie ihren eigenen Sound aus Präzision und Rohheit.
Was lange währt, wird endlich DOUX. DOUX haben lange experimentiert, um ihren Stil und Sound zu finden. Das Ergebnis rechtfertigt diesen Prozess. Kaum eine Band klingt ähnlich. Schon gar nicht in Deutschland. Die Frankfurter Nu Metal-Band händelt vieles anders als die meisten Bands. Sei es die Inszenierung ihrer Musikvideos, ihre Beats oder die Art des Aufnehmens. Rohe Liverecordings werden mit einer präzisen Overdubproduktion kombiniert. Gitarrist Manu erklärt: "Es sollte nicht nach Plastik und den Samples klingen, die eh jede Band nutzt." DOUX klingen so natürlich wie es geht. Hier ist nichts unecht, getriggert oder maximal aufgeblasen. "Unser Sound ist das Gegenteil der meisten aktuellen Metalbands", ergänzt Tom, ebenfalls Gitarrist. Gleiches gilt für die euphorischen und energievollen Vocals. P.O.D.-Akkorde treffen auf gefilterte Drums, Deftones-Gesang, Slipknot-Wahnsinn und Trap auf Majorniveau. DOUX spielen zeitgemäßen Nu Metal, der seine Herkunft zeigt und gleichzeitig seinen eigenen Charakter entwickelt. Aus dem anfänglichen Trio ist mittlerweile ein Quartett geworden. Seitdem wird intensiv geprobt und an der technischen Liveumsetzung gefeilt. Beat-, Gitarren- und Vocaleffekte werden zurzeit ins Set integriert. Auf die Frage, wohin es mit DOUX geht, kennt Sänger Mert nur eine Antwort: "Shows spielen, weiter perfektionieren und verbessern. Es hat mit der Findungsphase begonnen, dann das Recording, jetzt kommt die Livephase."
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nominiert für die Berlin Music Video Awards neben anderen Nomninierten wie Elton John.
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